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    Können spezialisierte Blogs die Sportberichterstattung ergänzen oder mittelfristig sogar ersetzen? Denn während Unternehmen, Vereine, Verbände oder auch Sportstars den Markt unter sich neu aufteilen, bleibt kaum mehr Platz für hintergründige und kritische Berichterstattung. Die im Netz etablierten Formate kämpfen derweil wie Indie-Bands um Aufmerksamkeit. Ist es so, weil es nicht anders sein kann oder gibt es innovative Ideen, die bereits in anderen digitalen Ecken funktioniert haben?
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    Klimawandel? Evolution? Impfen? – Falschmeldungen und Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Gleichzeitig versuchen gerade junge WissenschaftlerInnen in Blogs, Podcasts, Videos oder auf Bühnen möglichst viele Menschen zu erreichen. Über dieses Spannungsfeld zwischen Meinung und Wissen diskutieren wir mit zwei ExpertInnen und stellen uns die Frage, wie es gelingen könnte, dass Fakten stärker Einzug halten – denn: Wir wollen den #alternativefacts nicht das Feld überlassen.
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    War, death, misery: Our everyday life is dominated by negative news. And yet the fact is that never before have there been so few conflicts and people dying in war. Isn’t there some reality being overlooked in our news? PeacePrints – Blogging for Peace wants to change this distorted worldview. This is why Lea Suter left at the beginning of 2017 on a peace expedition, to collect encouraging stories of courageous people and successful peace initiatives from war-torn regions. At re:publica she will share one of these inspiring stories and will invite the audience to reflect on a more solution-oriented approach to journalism and international affairs.

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    Where is the love? Beim Essen im Netz geht es doch nur noch um Klicks, Fans, Conversion Rate und die Kohle. Wieviel Liebe steckt denn noch in Foodblogs? Wieviel Tellerschmeißen verträgt die Beziehung oder gilt nur noch Hauptsache in die Suppe spucken, damit der eigene Blog möglichst weit oben steht? Lasst uns leidenschaftlich diskutieren und wieder mehr Herz(blut) in die Foodblogger-Tafelrunde bringen.
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    Eine Erlebnis-Session für alle, die noch nie im Zentrum eines Shitstorms standen.

    Jede:r weiß mittlerweile was ein Shitstorm ist. Wir kennen Politiker:innen, die im TV einzelne Hass-Tweets vorlesen.
    Aber wie fühlt sich das an, als Mensch Ziel so eines Shitstorms zu sein?
    Für alle, die mutig genug sind sich freiwillig 30 Minuten lang blankem Hass auszusetzen, bietet diese Session einen authentische Simulation.
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    The problem of how journalism can be funded well is still not solved. After the demise of journalism’s 20th century business model – often a mix of advertising, classifieds, rich publishers and sales of paper copies – journalism organisations are still trying new models in a trial and error mode. For some organizations paywalls might work, but restricting access to information if it can be free has obvious disadvantages. This is why German daily taz tries a different approach and is asking their readers for voluntary payment – and surprisingly successfully. This might work for other organizations, and a current software project by taz and Sourcefabric might help.
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    Podcasts und Audio im Netz könnten noch viel erfolgreicher sein: für NutzerInnen UND MacherInnen. In verschiedenen Bereichen fehlt Bewegung. Wie noch mehr Bewegung in dieses spannende Umfeld kommen kann, wird hier vorgestellt und diskutiert.
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    Grosse Medienunternehmen unterhalten leistungsmächtige Websites. Die aber haben einen gewichtigen Nachteil: Sie behandeln alle Inhalte gleich, und sie nehmen keine Rücksicht auf besondere Projekte. Daher: Bühne frei für die thematische Subsite und den Blog - und für meinen Projektversuch «100 Sekunden – das Hörlexikon».
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    „Blog und Bier, das lob' ich mir.“ Seit mehr als vier Jahren sind Ironblogger in ganz Deutschland aktiv, immer getreu dem Motto: Einmal die Woche bloggen oder fünf Euro in die Bierkasse! Jedes Jahr treffen sie sich auf der re:publica. Dieses Jahr sogar in einem offiziellen Rahmen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
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    Deutschland 1933: Theodor Hespers muss über Nacht aus Deutschland fliehen. Sein Engagement gegen die Nazis kam nicht so richtig gut an. Er macht trotzdem weiter. Aus dem niederländischen Exil. 1942 wird er von den Nazis in Belgien geschnappt, verhört, gefoltert und 1943 hingerichtet. Als Hochverräter. Viele denken jetzt: Schon wieder eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg? Ja, aber so habt ihr sie noch nicht gehört. Im Blog "Die Anachronistin" mache ich, seine Enkelin, Geschichte erlebbar.